Brunnen auf dem Beyenburger Kirchplatz

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1984 feierte man in Beyenburg endlich das lang ersehnte Ende der Restaurierungsarbeiten am Klosterkomplex, nach 27 Jahren. Ein letzter Schritt war die Neugestaltung des Kirchplatzes und dessen Finale war wiederum die Einweihung des Brunnens am 3. November 1984. In einer gepflasterten Mulde steht eine vier Meter hohe steinerne Sechskantsäule, die von einer Nachbildung eines Kiefernzapfen gekrönt wird. Drei bronzene Wasserspeier, Steinböcken nachempfunden, lassen das Wasser in die Mulde plätschern. Sie sind Nachbildungen von Originalen, die früher Regenwasser am Kloster ableiteten.1

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